Im Tempo der modernen Welt ist es sehr schwierig, in allem immer den Überblick zu behalten: bei der Arbeit, mit Freunden, im Bett. Stress, Anspannung und schlechte Gewohnheiten verschlimmern die Situation nur. Und eines leidet immer, wie die Praxis zeigt, am häufigsten leidet das Intimleben. Es kommt zu Funktionsstörungen des wichtigsten Organs, die sich negativ auf den physischen und psychischen Zustand des Mannes auswirken. Panik beginnt, ein Rückgang des Selbstwertgefühls, Enttäuschung über die eigenen Fähigkeiten und die Suche nach Mitteln, verlorene Kräfte wiederherzustellen.
Um dieses Problem zu beseitigen oder seine Erscheinungsformen zu reduzieren, müssen Sie zunächst Ihren Lebensstil anpassen. Durch die Identifizierung der Grundursachen und die Beseitigung der Faktoren, die die Funktionalität des Sexualorgans beeinträchtigen.
Interne Ursachen sexueller Dysfunktion
Vor der Einnahme eines Medikaments ist es notwendig, die Liste der Krankheiten auszuschließen, die die erektile Dysfunktion beeinflussen.
Diese beinhalten:
- Infektionskrankheiten des Urogenitalsystems (Urethritis, Prostatitis, Zystitis).
- Hormonelles Ungleichgewicht (führt zu einer Abnahme des sexuellen Verlangens).
- Erkrankungen des endokrinen Systems (Diabetes).
- Herz-Kreislauf-Anomalien.
- Bösartige Formationen.
- Genetische Pathologien.
- Angeborene Mängel.
- Altersbedingte Veränderungen.
Externe Faktoren
Aber nicht nur innere Erkrankungen beeinflussen den Potenzzustand; Auch externe Faktoren sollten berücksichtigt werden. Schädliche Arbeitsbedingungen, sitzende Arbeit, sich von Jahr zu Jahr verschlechternde Umweltbedingungen. Zu den externen Faktoren zählen die Essgewohnheiten von Männern, die nicht zur Gesundheit beitragen. Am häufigsten kommt es zum Naschen auf der Flucht und zum Mangel an den notwendigen Mikroelementen in der Nahrung: Zink, Phosphor, Vitamin E. Diese Mikroelemente sind Teil von Testosteron, das für die männliche Libido verantwortlich ist. Und wir kommen nicht umhin, schlechte Angewohnheiten wie Rauchen und Alkoholkonsum zu erwähnen. All dies wirkt sich negativ auf die Gesundheit von Männern aus.
Nachdem Sie die Grundursache ermittelt haben, können Sie mit der Bekämpfung dieser Krankheit beginnen. Potenzstimulanzien können großartige Verbündete sein. Dies sind Substanzen, die die männliche Kraft in gutem Zustand halten. Es gibt zwei Arten männlicher Stimulanzien: pharmazeutische und natürliche. Sie sind in verschiedenen Apotheken leicht zu finden, Sie können sie aber auch selbst herstellen.
Natürliche Stimulanzien
Es lohnt sich sofort, die Produkte zu erwähnen, die von Jahrhundert zu Jahrhundert von vielen Generationen zur Steigerung der männlichen Stärke verwendet wurden. Berühmte Aphrodisiaka: scharfe und würzige Fleischgerichte, alle Arten von Meeresfrüchten, Rotwein, Nüsse, Eier. Bienenprodukte wirken sich auch positiv auf die menschliche Gesundheit aus. Wir sollten fermentierte Milchprodukte sowie Obst und Gemüse nicht vergessen. Die gesamte Produktpalette ist reich an nützlichen Mikroelementen, die für den Körper notwendig sind und ohne die das normale Funktionieren des männlichen Fortpflanzungssystems nicht möglich ist.
Pharmazeutische Produkte
Wenn das Problem eine ernsthafte Intervention erfordert, helfen Stimulanzien mit medizinischer Wirksamkeit. Bei der Einnahme von Medikamenten sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um negative Folgen zu vermeiden.
Schauen wir uns die Arten von Stimulationsmedikamenten an. Arzneimittel werden in homöopathische und synthetische Arzneimittel unterteilt. Erstere sind Nahrungsergänzungsmittel und pflanzlichen Ursprungs; häufiger Gebrauch macht nicht süchtig. Sie fördern die Durchblutung des Fortpflanzungsorgans, was die Erektion steigert. Einige davon werden als Kurs eingenommen, während andere unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden müssen. Wenn Sie es erhalten, sollten Sie die Anweisungen sorgfältig lesen.
Synthetische Drogen
Die Wirksamkeit wird durch die in ihrer Zusammensetzung enthaltenen Stoffe, die sogenannten Generika, bestimmt. Sie fördern eine starke Blutversorgung und erhöhen den Gefäßdruck im Geschlechtsorgan. Es ist zu beachten, dass die Einnahme frühestens eine Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr erfolgen sollte. Zu den synthetischen Substanzen zählen auch Salben, Sprays und Tropfen. Einige von ihnen wirken sich nicht nur positiv auf die Potenz aus, sondern lindern auch Entzündungen des Urogenitalsystems.
Hardware-Power-Stimulanzien
Da der Fortschritt nicht aufhört, lohnt es sich auch, das Erscheinen von Elektrostimulatoren auf dem Pharmamarkt hinzuzufügen, der sogenannten Hardware-Methode zur Potenzsteigerung. Elektrische Stimulatoren „pumpen" Blut zum Penis und stimulieren so die Erektionsfunktion. Darüber hinaus eignen sie sich auch zur Behandlung der Prostata. Bei der Anwendung sollten Sie sich jedoch mit den Kontraindikationen vertraut machen. Die Verwendung von Elektrostimulatoren ist bei Hämorrhoiden, Prostatitis in der akuten Phase oder bösartigen Neubildungen verboten. Bei der Verwendung von Hardware-Stimulatoren erfolgt die Behandlung im Abstand von zwei Wochen.
Die bekanntesten Elektrostimulatoren:
- verbessert die Durchblutung durch Stimulation mit elektrischen Impulsen;
- ein Gerät, das hauptsächlich ohne Last arbeitet;
- ein Simulator zur Leistungssteigerung, wirkt sich auf den Scham-Muskel-Bereich aus;
- ein Simulator, der das Genitalorgan massiert und so eine schnelle Stimulation fördert.
Es gibt viele Möglichkeiten, die männliche Potenz zu verbessern, daher ist ein solches Problem in der modernen Welt kein Todesurteil. Die Wiederherstellung der Erektion ist nicht so schwierig, aber die starke Hälfte der Menschheit sollte sich daran erinnern
dass Sie bei den ersten Anzeichen einer erektilen Dysfunktion zunächst einen Spezialisten konsultieren sollten, um die Ursache der Erkrankung zu ermitteln. Außerdem sollten Sie mit der Einnahme stimulierender Medikamente nur wie verordnet beginnen. Da einige Potenzstimulanzien für Männer eine Reihe von Kontraindikationen haben, die sich negativ auf Ihre Gesundheit auswirken können.
Bevor Sie mit der Einnahme von Medikamenten beginnen, sollten Sie außerdem zunächst Ihren Lebensstil überdenken. Fangen Sie an, sich gesund zu ernähren, Sport zu treiben und schlechte Gewohnheiten abzulegen, sich mehr auszuruhen und weniger nervös zu sein. Oft ist es diese Korrektur, die es Ihnen ermöglicht, nicht auf zusätzliche Stimulanzien zurückzugreifen, um Ihr Intimleben zu verbessern und die männliche Libido auf natürliche Weise zu steigern.